Umwelt
Gutes noch besser machen und Bewährtes erhalten.
Das Dilemma der Großen: Die etablierten Hersteller kämpfen mit der Trägheit des Marktes. Die Einführung von neuen, umweltfreundlicheren Produkten ist für Sie schwierig, da es mit dem Risiko behaftet ist, Kunden an den Mitbewerber zu verlieren, der weiterhin die umweltantiquierten Mittelchen anbietet. So werden schadstoffarme, anwendungsfreundlicheTechnologien und Stoffe nur halbherzig eingesetzt und fuhren in der Produktpalette ein jämmerliches Schattendasein.
Das Goldene Kalb: Vielmehr setzten sie auf Modetechnologien wie NANO oder Modewörter wie Lotus und versuchen hiermit ihren Erfolg zu besiegeln, ungeachtet der damit verbundenen Risiken, die insbesondere in Bezug auf Nano-Technologie noch gar nicht erkennbar sind. Zur Erinnerung reicht das Stichwort "Asbest". Einst hochgelobt und doch tief gefallen. Wirklich bewegt wird nichts.
Unser Weg: Wir haben keine 'seit jahrzehnten bestehende und festgefahren' Produktpalette. Unsere Produkte wurden alle komplett neu unter der Maßgabe der Schadstoffreduktion, des Arbeitnehmerschutzes (hier ist auch der Endverbraucher mit zu betrachten) entwickelt und formuliert.
Ökotestat: Für öffentliche Institutionen und zur internen Beurteilung erstellen wir für all unsere Produkte ein Ökotestat, in welchem wir über die Inhaltstoffe informieren und deren Wirkung auf unsere Umwelt beurteilen. Transparenz und Aufklärung für unsere Kunden.
Lösungsmittel und VOC: Wir produzieren konsequent keine Produkte, die chlorierte Kohlenwasserstoffe (CKW) enthalten. Unsere Imprägnierungen sind ausschließlich wassergelöste Schutzstoffe. Der Schutz durch diese Produkte ist inzwischen so gut, dass er weit über die Kundenerwartungen hinausgeht und lösungsmittelhaltige Produkte bei weitem übertrifft. Schutz des Anwenders und der Umwelt.
Rohstoffe: Bei der Auswahl versuchen wir alternative Stoffe, besonders bei den Reinigungsprodukten, einzusetzen. Es ist uns bereits sehr erfolgreich gelungen, in einigen Bereichen etablierte waschaktive Substanzen durch natürliche Alternativen zu ersetzen. So sind nachwachsende Rohstoffe und die biologische Abbaubarkeit das erste Argument für die Auswahl und den Einsatz.
Und es gibt noch viel zu tun.
Wir arbeiten daran.
Darauf haben Sie mein Wort.
Winfried Weiß